Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München

Adresse
Geschwister-Scholl-Platz
1
80539
München
Telefon Information: 
(089) 2180-2427
Fax: 
(089) 2180-3836
Zentralbibliothek der UB der LMU
Webredakteur: 
Nadine Bollendorf
Kurzbezeichnung: 
UB der LMU München
Telefon Direktion: 
(089) 2180-2428
Bestände und Sammlungen: 

Handschriften (einschl. Handschriften aus dem Mittelalter), Nachlässe und Autographen, alte Drucke bis Erscheinungsjahr 1900, Inkunabeln und Blockbücher, Dissertationen bzw. Disputationen (bis Erscheinungsjahr 1908), umfangreiche Rarasammlung, Bibliothek des Herzoglichen Georgianums, bibliophile Bibliothek Maassen, Exlibrissammlung (Sammlung Wiese), Flugblatt- und Flugschriftensammlungen

Ausstellung mit Exponaten aus der Geschichte der Technischen Universität München

Plakat zur Ausstellung "Im Philologicum zu Gast: Archiv und Sammlungen der TUM"

Rund 30 ausgewählte Exponate aus der Geschichte der Technischen Universität München (TUM) und ihren exzellenten historischen sowie aktuellen Sammlungen sind ab dem 25. Oktober 2023 in der Fachbibliothek Philologicum der Ludwig-Maximilians-Universität München zu sehen. Darunter befinden sich die wunderbaren Obstaquarelle von Korbinian Aigner, die im Original gezeigt werden, ein Architekturmodell von Francis Kéré oder ein spektakuläres Objekt, wie den Arm eines humanoiden Roboters, aus dem Bereich der Robotik. Nur um einige zu nennen.

Lange Nacht der Münchner Museen

Abbildung zur Langen Nacht der Münchner Museen 2023

Die Universitätsbibliothek (UB) der Ludwig-Maximilians-Universität München beteiligt sich auch 2023 wieder an der Langen Nacht der Münchner Museen, während der bereits zum 24. Mal Museen, Sammlungen, Galerien, Kirchen, Kunsträume und besondere Orte zum Staunen und Entdecken einladen.

Am 14. Oktober 2023 wird die UB die Jubiläumsausstellung "Ingolstadt Landshut München – Stationen einer 550-jährigen Bibliotheksgeschichte: Die UB der LMU München 1473-2023" anlässlich des 550-jährigen Bestehens erstmalig der Öffentlichkeit präsentieren.

Ausstellung: Die Weiße Rose - Innen- und Nachleben

Ausstellung Weiße Rose

„Und ihr Geist lebt trotzdem weiter“ waren sich regimekritische Studierende nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl sowie Christoph Probst sicher. Die Ludwig-Maximilians-Universität, an der die Mitglieder der Weißen Rose studierten, erinnert heute auf vielfältige Art an die Widerstandsgruppe. Diese lebendige Erinnerungskultur benötigte jedoch Zeit, um sich zu entwickeln.

Ausstellung: Karl Jakob Hirsch 1892-1952

Portrait Karl Jakob Hirsch

Der jüdische Intellektuelle, bildende Künstler und Autor Karl Jakob Hirsch wurde in Hannover geboren. Nach Stationen in München, Worpswede und Berlin emigrierte er zunächst in die Schweiz, später nach New York, wo er unter dem Pseudonym „Joe Gassner“ bis 1945 für die deutschsprachige Neue Volkszeitung schrieb. Nach 1945 kam er zunächst als Angestellter des Civil Service nach München zurück und lebte ab 1948 dort als freier Autor.

Ausstellung: Allerhand der curiösesten und meist kostbarsten Sachen

Bild: Zeichnung des Jesuitenkollegs Ingolstadt von Karl Schafhäutl, 0001/Cim. 17(1

„Allerhand der curiösesten und meist kostbarsten Sachen“ – bereits zeitgenössische Besucher faszinierte die Wunderkammer des Jesuiten Ferdinand Orban (1655-1732). Als Vorgänger moderner Museen sollten frühneuzeitliche Wunderkammern die Zusammenhänge der Welt im kleinen Raum darstellen. Ferdinand Orbans Sammlung umfasste dementsprechend unter anderem Bücher, Naturalien, Objekte aus fremden Kulturen sowie Kunstgegenstände verschiedenster Art.

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