„Liber Sancti Kyliani“ lautet der Besitzeintrag in den altehrwürdigen Handschriften der früheren Würzburger Dombibliothek,
die seit 1803 zum Bestand der Universitätsbibliothek gehören. Was in den Jahren nach der Gründung des Bistums Würzburg im Jahr 742 als sorgsam gehüteter Privatbesitz des Frankenapostels St. Kilian galt, soll nun für jedermann im Internet zugänglich werden.
Aktuelles
Die Bücher des Heiligen Kilian gehen online

Postkartenbamberg und Pädagogengraffiti in der Uni-Bibliothek

Regnitzlandschaft neben Bauzaunperspektive in der TB 5, eine bunte Maria Montessori und ein Pawlowscher Hund vor der TB 2: Mit der Fotoausstellung Bamberger Schüler und dem neuen Graffitiwandbild laden gleich zwei Kunstprojekte in die Teilbibliotheken ein.
30 Jahre Neubau der Universitätsbibliothek

Die Architektur der von Alexander Freiherr von Branca geplanten weitflächigen Anlage überzeugt damals wie heute in ihrer weitsichtigen Konzeption und klaren Funktionalität einer Freihandbibliothek.
Dem Mythos Sankt Petersburg auf der Spur

Das historische, literarische und gegenwärtige Sankt Petersburg zeigt eine Ausstellung, die noch bis Ende Juli die Teilbibliothek 4 ziert. 90 Fotos thematisieren die majestätische Pracht der sagenumwobenen russischen Stadt, die Zar Peter der Große vor gut 300 Jahren aus dem Boden stampfen ließ.
Bibliotheksbau

Schon lange wünschten sich Bibliotheksdirektor Dr. Fabian Franke und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr Offenheit, mehr Licht, eine bibliophile Atmosphäre und etwas Farbe für die Teilbibliothek 3. Gut zwei Jahrzehnte nach ihrer offiziellen Einweihung machte das Konjunkturprogramm II grundlegende Sanierungs- und Umbaumaßnahmen möglich.