Aktuelles

25. September 2014, Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München

Ausstellung "Zukunft braucht Erinnerung"

Logo 100 Jahr Erster Weltkrieg - Gegen das Vergessen

Die Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München zeigt in Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. die Ausstellung „Zukunft braucht Erinnerung“. Anlass ist das Gedenkjahr 2014, in dem sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum einhundertsten Male jährt. Nach dessen Ende wurde 1919 der Volksbund gegründet, der seitdem die Gräber der Kriegstoten erhält und betreut.

Die Ausstellung wird am Montag, den 13. Oktober um 16:00 Uhr im Hauptlesesaal der Universitätsbibliothek eröffnet und ist dort bis zum 29. Oktober 2014 zu sehen. Der Volksbund informiert auf 34 Plakaten über die Geschichte und den gegenwärtigen Stand der Kriegsgräberfürsorge, die Universitätsbibliothek zeigt Bücher mit Erinnerungen von Zeitzeugen.

22. September 2014, Universitätsbibliothek der Technischen Universität München

Teilbibliothek Physik im neuen Glanz

Leseplätze in der Teilbibliothek Physik in Garching

Nach zweieinhalb Jahren Sanierungszeit hat die Universitätsbibliothek der TU München ihre Teilbibliothek Physik am Campus Garching wieder geöffnet - und zum ersten Mal in ihrer gut 40-jährigen Geschichte bietet sie Öffnungszeiten von täglich 15 Stunden. Die Teilbibliothek ist von Montag bis Freitag jeweils von 9.00 – 24.00 Uhr geöffnet.

Auch sonst hat sich gegenüber früher praktisch alles geändert: In den neu gestalteten, hellen Räumen gibt es jetzt auf zwei Etagen 100 Einzelarbeitsplätze, vier Gruppenarbeitsräume mit großformatigen Touchscreens, acht reservierbare Einzelarbeitskabinen, sogenannte Carrels, und in jeder Nische bequeme Sessel zum Relaxen. Mobiliar und technische Ausstattung schaffen ein attraktives Ambiente, das zum Lernen und gemeinsamen Arbeiten in der Bibliothek einlädt.

16. September 2014, Universitätsbibliothek Würzburg

Lange Nacht des Schreibens

Plakat Veranstaltung Lange Nacht des Schreibens

Workshops und Infostationen rund um das Thema „Planen, Organisieren und Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit“ am Dienstag, den 16.09.2014, 18.00 – 24.00 Uhr in der Zentralbibliothek am Hubland. Eingeladen sind Studierende aus allen Fakultäten der Universität, die ihre Schreib- oder Forschungsprojekte beginnen möchten, gerade bearbeiten oder für einen Abgabetermin zu Ende bringen müssen.

Im Veranstaltungsraum im Erdgeschoss der Zentralbibliothek am Hubland finden Sie Infostationen mit gezielter und individueller Beratung zu den Themen

  • Recherchieren & Zitieren
  • Schreiben & Formatieren
  • Strukturieren & Organisieren
  • Wissenschaftliche Arbeiten mit Word gestalten
11. August 2014, Universitätsbibliothek Passau
Buchvorstellung am 11. August 2014 in der Library Lounge der UB Passau

Europas fragile Energiesicherheit. Versorgungskrisen und ihre Bedeutung für die europäische Energiepolitik

Buch "Europas fragile Energiesicherheit. Versorgungskrisen und ihre Bedeutung für die europäische Energiepolitik"

Am Montag, 11.08. 2014, 17-19 Uhr wird Kristina Kurze ihr Buch "Europas fragile Energiesicherheit. Versorgungskrisen und ihre Bedeutung für die europäische Energiepolitik" vorstellen.
Kristina Kurze, M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Innenpolitik und Vergleichende Regierungslehre der  Universität der Bundeswehr München.
Veranstalter: Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europäische Politik der Universität Passau (Prof. Dr. Daniel Göler), Verantwortlich: Lukas Zech (lukas.zech@uni-passau.de)

5. August 2014, Universitätsbibliothek Würzburg

Poster-Ausstellung: Der Erste Weltkrieg

Flyer Ausstellung Der Erste Weltkrief

Die Darstellung des Ersten Weltkriegs in Literatur, Kunst und Medien steht im Mittelpunkt einer Poster-Ausstellung in der Universitätsbibliothek am Hubland. „Representing World War I“: So lautet der Titel eines Seminars, das die Würzburger Anglistin Isabel Karremann, Inhaberin des Lehrstuhls für Englische Literatur- und Kulturwissenschaft, im vergangenen Semester angeboten hat. 100 Jahre nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs untersuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie der Krieg in Literatur, Kunst und Medien im englischsprachigen Raum aufgegriffen wurde. Parallel dazu analysierten Studierende der Romanistik in Seminaren der Professorinnen Martha Kleinhans und Irmgard Scharold die französische und italienische Perspektive. Die Ausstellung präsentiert die Erfahrungen und Einstellungen zum Ersten Weltkrieg in Literatur und Kunst, in Briefen von der Front und Memoiren oder in der öffentlichkeitswirksamen Propaganda. Die Plakate sind überwiegend in Englisch verfasst, die Plakate der Romanistik in Deutsch.

Die Ergebnisse dieser Arbeiten waren bereits in einer Ausstellung im Philosophiegebäude am Hubland zu sehen. Jetzt wird die Ausstellung im Treppenhaus der Universitätsbibliothek am Hubland gezeigt, ab 15. November in der Residenz (Südflügel).

Die Ausstellung ist ab sofort bis zum 30. Oktober 2014 während der Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek am Hubland zugänglich (Mo – Fr 8.30 – 24.00 Uhr; Sa, So 9.00 – 22.00 Uhr; im August verkürzt Mo – Fr 8.30 – 20 Uhr; Sa 9.00 – 18.00 Uhr; sonntags geschlossen).

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