TUM erzielt Spitzenplatz bei Open-Access-Publikationen

Die Technische Universität München gehört zu den führenden Förderern von Open Access in Deutschland. Auf der Plattform der Open APC Initiative teilen Universitäten und große Forschungseinrichtungen ihre Ausgaben für Open-Access-Publikationsgebühren, die im Englischen auch Article Processing Charges (APC) genannt werden, als Open Data. Für 2017 konnte die Universitätsbibliothek 307 Artikel mit Gesamtkosten von 434.375 Euro für die TUM melden, die mit finanzieller Unterstützung des TUM-Publikationsfonds veröffentlicht wurden.
In Deutschland hat im letzten Jahr nur die Max-Planck-Gesellschaft mehr Open-Access-Artikel gefördert, so dass die TUM das Spitzenfeld der Universitäten vor Göttingen, Heidelberg, Erlangen-Nürnberg und Leipzig anführt.